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Bemessungsgrundlage: News zum Thema

Wie sollen Leitungsrechte ab 2019 besteuert werden? - Landwirtschaftsnews

Im Jahressteuergesetz 2018 (Gesetzesentwurf) wird die Besteuerung von Leitungsrechten neu geregelt.

Wie wurde die Gastgewerbepauschalierungsverordnung geändert? - Gastronews

Wie angekündigt, wurde die Gastgewerbepauschalierungsverordnung vom Finanzminister geändert.

Sind die Einheitswerte als GrESt-Bemessungsgrundlage verfassungskonform? - Landwirtschaftsnews

Verfassungsgerichtshof teilt verfassungsrechtliche Bedenken des Bundesfinanzgerichts nicht

Unterliegen die Vertragserrichtungskosten der Grunderwerbsteuer? - Vermieternews

Ob und wann die Kosten der Vertragserrichtung in die Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer einfließen, hat der Verwaltungsgerichtshof klargestellt.

Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer? - Vermieternews

Der Grunderwerbsteuer unterliegen grundsätzlich Rechtsvorgänge, soweit sie sich auf inländische Grundstücke beziehen, wie z. B. Kaufverträge und Schenkungen.

Sind Über- und Doppelzahlungen von Kunden umsatzsteuerpflichtig? - Steuernews für Klienten

Im Rahmen einer Außenprüfung wurden Doppel- oder Überzahlungen von Kunden festgestellt, die nach zwölf Monaten über das "Ertragskonto 0 %" ausgebucht wurden.

Wie wurde die Gastgewerbepauschalierungsverordnung geändert? - Steuernews für Klienten

Der Bundesminister für Finanzen hat die Gastgewerbepauschalierungsverordnung geändert.

Ist die „verwaltungstechnische Schwierigkeit“ eine Voraussetzung für die umsatzsteuerliche Pauschalierung der Land- und Forstwirte? - Landwirtschaftsnews

Die umsatzsteuerliche Pauschalierung für Land- und Forstwirte sieht vor, dass die aus diesem Betrieb erzielten Umsätze grundsätzlich mit 13 % der Bemessungsgrundlage festgesetzt werden.

Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer? - Vermieternews

Die Steuer ist grundsätzlich vom Wert der Gegenleistung zu berechnen, mindestens vom Grundstückswert.

Voraussetzungen für das Vertreterpauschale für 2020 geändert - Steuernews für Klienten

In einer Verordnung zum Einkommensteuergesetz ist festgehalten, dass Vertreter bei nicht selbständigen Einkünften 5 % der Bemessungsgrundlage, höchstens jedoch € 2.190,00 jährlich steuerlich geltend machen können.

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